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Reinigung und Sanierung

Reinigung und Sanierung

Frost oder Wurzelwuchs haben Spuren an Ihrem Pflaster hinterlassen? Sie möchten veralgte oder mit Moos bewachsene Flächen in neuem Glanz erstrahlen lassen? Farb- und Formveränderungen durch solche natürlichen Einflüsse gehören im Außenbereich dazu. Wir wissen, was zu tun ist! Hebungen oder Setzungen von Flächen im Außenbereich kommen immer wieder vor. Die hohen Temperaturunterschiede in relativ kurzer Zeit stellen generell hohe Anforderungen an Professionisten in unseren Breiten. Die ungebundene Bauweise von Pflasterflächen mit möglicher Wasserversickerung aber auch das stetige Wachsen von Hauptwurzeln können dazu führen, dass Bereiche gehoben werden oder sich senken. Auch Flächen mit gebundener Bauweise sind mitunter betroffen: dabei können temperaturbedingte Spannungen zwischen den Platten eine Sanierung der Fugen notwendig machen. Wir haben im Laufe der letzten 20 Jahre nicht nur zahlreiche Flächen und Gartenelemente angelegt, sondern diese auch über einen langen Zeitraum beobachtet und betreut. Machen Sie sich unsere Erfahrung mit Ausbesserungsarbeiten und der Sanierung von Außenanlagen zunutze. Wir bringen Ihr Gartenelement wieder auf Vordermann!
Auffangwanne V4A

Auffangwanne V4A

Auffangwanne für Fässer, Paletten. Wannengröße nach Kundenwunsch (Abbildung: Traglast trotz Gitterrost - 5 to/ V4A / 4m x 1,5m )
Ätzen von Dentalimplantaten

Ätzen von Dentalimplantaten

Mit dem Service Finishing für Zahnimplantate stellen wir unsere langjährige Erfahrung im Ätzen medizinischer Oberflächen als Nachbearbeitungsdienstleistung zur Verfügung: -Ätzen von Zahnimplantaten -Sandstrahlen vor dem Ätzen (auf Wunsch) -Umfassende Oberflächenanalyse
FROST- und KORROSIONSSCHUTZMITTEL für HEIZUNGS- und KÜHLANLAGEN gem. Ö-NORM H5195-2

FROST- und KORROSIONSSCHUTZMITTEL für HEIZUNGS- und KÜHLANLAGEN gem. Ö-NORM H5195-2

Die ÖNORM H5195-2 befasst sich mit Frostschutzmitteln, die in Heizungsanlagen und Anlagen mit Wärmeträgern (speziell auch Kälteanlagen) eingesetzt werden. Bei Befüllung derartiger Anlagen ist das Frostschutzmittel mit Wasser zu vermischen und erst dann in die Anlage einzufüllen. Das Füllwasser bzw. die Befüllung der jeweiligen Anlage muss folgenden Anforderungen entsprechen: Das Füllwassers mit einem Filter mit einer Feinheit von 25 µm zu filtrieren (im Trinkwasserbereich wird üblicherweise nur auf 100 µm filtriert). Systeme, die bereits mit einem Frostschutzmittel befüllt waren, sind vor der Wiederbefüllung chemisch zu reinigen bzw. gründlich zu spülen. Vor der Neubefüllung der Anlage ist jedenfalls eine Spülung der Anlage erforderlich. Über die Spülung der Anlage ist ein Spülprotokoll anzufertigen. Ein Anlagenprotokoll für die Befüllung ist zu erstellen. Die Anlage ist mit dem Hinweis auf den frostgeschützten Wärmeträger deutlich sichtbar zu kennzeichnen. Für die Wasserbeschaffenheit des Füllwassers sind die Anforderungen der ÖNORM H5195-2 einzuhalten. Das Füllwasser darf einen maximalen Chloridgehalt von 30 mg/l aufweisen. Zur Einstellung der Gesamthärte empfehlen wir die Verwendung unserer mobilen Enthärtungs- bzw. Entsalzungsanlagen.